Stippvisite des Ausbildungsclusters bei Werder Bedachungen in Leutersdorf. Das Unternehmen ist ein Paradebeispiel, welche Entwicklung mit Innovationsfreude, Mut und Beharrlichkeit möglich ist. 1998 gründete André Werder einen Dachdeckerbetrieb mit zwei Mitarbeitern. 26 Jahre später sind es je nach Auftragslage zwischen 150 und 200 Beschäftigte. Der Firmensitz im Gewerbegebiet Leutersdorf bei Zittau wächst ebenso kontinuierlich.

Was ist das Erfolgsgeheimnis? Werder Bedachungen hat sich früh auf große Dächer aus Metall, später auch auf Fassaden spezialisiert. Fast alle Leistungen kann das Unternehmen selbst erbringen, von der Planung bis zur Montage. Auch die benötigten Metallteile für die Dächer und Fassaden werden in Leutersdorf produziert. Dafür wurde ein beeindruckender Maschinenpark angeschafft. Somit ist Werder weitestgehend unabhängig von Zulieferern und kann seinen Kunden höchst individuelle Lösungen anbieten. Dazu gehören auch Dachbegrünungen – ein weiteres Steckenpferd des Oberlausitzer Betriebs.

Werder-Dächer und Fassaden findet man in den Stadien von Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue, auf den Flughäfen von Berlin und Frankfurt aber auch in der weltbekannten Universität Göttingen.

Regelmäßig bildet Werder Bedachungen junge Leute aus. Aktuell neun Dachdecker und einen Dachklempner. Die Azubis sind von Beginn an mit auf den Baustellen. Diese befinden sich in der gesamten Republik. Von Montag bis Donnerstag sind die Monteure unterwegs – Freitag bis Sonntag gehört Familie und Freunden. Wer sich für diese Ausbildung entscheidet, braucht neben Fitness und Höhentauglichkeit auch eine gewisse Reisefreude. Als Ausgleich erhalten die Werder-Azubis eine Vergütung über Tarif und weitere Bonus-Leistungen, wie z.B. die Finanzierung des Führerscheins.

Ab 2025 kommt als neuer Beruf der Konstruktionsmechaniker dazu. Diese Azubis bleiben in Leutersdorf. Sie produzieren das Material, das für die Dächer und Fassaden benötigt wird. Die Azubi-Verantwortlichen Steffi Sauer und Benjamin Röthig werben schon fleißig für die Ausbildung. Nicht nur bei den Oberlausitzer Karrieretagen ist Werder Bedachungen unübersehbar. Auch an regionalen Schulen ist der Betrieb präsent. Mit den Oberschulen Oderwitz und Seifhennersdorf gibt es regelmäßige Projekte. Diese Zusammenarbeit möchte Werder auf weitere Bildungsstätten ausdehnen. Dafür ist das Ausbildungscluster Zukunftsmacher die richtige Plattform. Wir freuen uns auf den intensiven Austausch.

Stippvisite des Ausbildungsclusters bei Werder Bedachungen in Leutersdorf. Das Unternehmen ist ein Paradebeispiel, welche Entwicklung mit Innovationsfreude, Mut und Beharrlichkeit möglich ist. 1998 gründete André Werder einen Dachdeckerbetrieb mit zwei Mitarbeitern. 26 Jahre später sind es je nach Auftragslage zwischen 150 und 200 Beschäftigte. Der Firmensitz im Gewerbegebiet Leutersdorf bei Zittau wächst ebenso kontinuierlich.

Was ist das Erfolgsgeheimnis? Werder Bedachungen hat sich früh auf große Dächer aus Metall, später auch auf Fassaden spezialisiert. Fast alle Leistungen kann das Unternehmen selbst erbringen, von der Planung bis zur Montage. Auch die benötigten Metallteile für die Dächer und Fassaden werden in Leutersdorf produziert. Dafür wurde ein beeindruckender Maschinenpark angeschafft. Somit ist Werder weitestgehend unabhängig von Zulieferern und kann seinen Kunden höchst individuelle Lösungen anbieten. Dazu gehören auch Dachbegrünungen – ein weiteres Steckenpferd des Oberlausitzer Betriebs.

Werder-Dächer und Fassaden findet man in den Stadien von Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue, auf den Flughäfen von Berlin und Frankfurt aber auch in der weltbekannten Universität Göttingen.

Regelmäßig bildet Werder Bedachungen junge Leute aus. Aktuell neun Dachdecker und einen Dachklempner. Die Azubis sind von Beginn an mit auf den Baustellen. Diese befinden sich in der gesamten Republik. Von Montag bis Donnerstag sind die Monteure unterwegs – Freitag bis Sonntag gehört Familie und Freunden. Wer sich für diese Ausbildung entscheidet, braucht neben Fitness und Höhentauglichkeit auch eine gewisse Reisefreude. Als Ausgleich erhalten die Werder-Azubis eine Vergütung über Tarif und weitere Bonus-Leistungen, wie z.B. die Finanzierung des Führerscheins.

Ab 2025 kommt als neuer Beruf der Konstruktionsmechaniker dazu. Diese Azubis bleiben in Leutersdorf. Sie produzieren das Material, das für die Dächer und Fassaden benötigt wird. Die Azubi-Verantwortlichen Steffi Sauer und Benjamin Röthig werben schon fleißig für die Ausbildung. Nicht nur bei den Oberlausitzer Karrieretagen ist Werder Bedachungen unübersehbar. Auch an regionalen Schulen ist der Betrieb präsent. Mit den Oberschulen Oderwitz und Seifhennersdorf gibt es regelmäßige Projekte. Diese Zusammenarbeit möchte Werder auf weitere Bildungsstätten ausdehnen. Dafür ist das Ausbildungscluster Zukunftsmacher die richtige Plattform. Wir freuen uns auf den intensiven Austausch.