Im Chemiepark Schwarzheide, direkt an der A13, schlägt ein neues Cluster-Herz: INEOS Styrolution, Spezialist für styrolbasierte Kunststoffe, ist frisch im Ausbildungscluster Zukunftsmacher Lausitz an Bord. Gemeinsam wollen wir neue Wege gehen – in der Ansprache junger Menschen, der Zusammenarbeit mit Schulen und mit dem Start eines neuen Ausbildungsberufs ab 2026. 

Kunststoff mit Köpfchen
Ob Blinker im Auto, Klemmbausteine, Controller von Spielkonsolen, medizinische Verpackungen oder Salatschüsseln – die Produkte aus Schwarzheide begegnen uns täglich. Kunststoffe von INEOS Styrolution finden Anwendung in Automobilbau, Elektronik, Bau, Haushalt, Freizeit und Medizin. Die breite Kundenbasis sorgt für Stabilität – auch in unsicheren Zeiten. 

Gleichzeitig ist den Verantwortlichen bewusst: Styrol basierte Kunststoffgranulate unterliegen, wie andere Kunststoffe, aktuell geltenden und zukünftigen EU-Regularien. Das Werk nimmt Recycling, Kreislaufwirtschaft und einen verantwortungsvollen Rohstoffeinsatz sehr ernst. Vorausschauend erfüllt die INEOS Styrolution Schwarzheide GmbH die zukünftig in Kraft tretenden Regularien bereits heute und entwickelt sich stets weiter, um konform zu bleiben. 

Ein starkes Team für die Azubis
Im Gespräch mit dem Standort-Team wird schnell klar: Hier brennt man für Fachkräftenachwuchs – und für Verantwortung. Standortleiter Thorsten Schnabel, hat bei INEOS Styrolution schon einige Stationen erfolgreich durchlaufen. Früher war er erfolgreicher Leistungssportler im Rudern – heute steuert er das Team in Schwarzheide. Doris Langhans bringt als langjährige HR-Expertin viel Erfahrung in die Gewinnung neuer Talente mit. Dabei wird sie besonders im Bereich Aus- und Weiterbildung tatkräftig unterstützt von Anke Freudenberg, die wir aus Netzwerkveranstaltungen kennen, – charmant, kompetent und gut gelaunt. Steve Thaler ist Ausbilder mit Leidenschaft und beeindruckendem Bart – zuständig für den Schichtbetrieb und nahe dran an den Azubis. Und Maximilian Probst zeigt, was möglich ist: Vom Azubi zum Ingenieur – ein Aufstieg, wie er in Schwarzheide bei INEOS immer wieder möglich ist. 

K&K-Technologen
Bisher wurden Chemikanten in Kooperation mit BASF ausgebildet. Ab 2026 geht INEOS Styrolution neue Wege: Dann startet die Ausbildung für Kunststoff- und Kautschuktechnologen (ehemals Verfahrensmechaniker). Der TÜV wird Verbundpartner – ausgebildet wird direkt am Standort. Wer hier einsteigt, kann sich freuen: Es wird nach Chemietarif gezahlt, mit 1.200 Euro Ausbildungsvergütung im ersten Jahr, fairen Arbeitsbedingungen, ab 18 Jahren beginnt das Schichtsystem. Für diese zusätzlichen Mühen gibt es mehr Urlaub, bezahlte Pausen und garantiert keine Überstunden. Gebraucht werden junge Menschen mit mittlerer Reife, einem Händchen für Technik und guten Noten in Chemie, Mathe und Physik. Ob in der Qualitätskontrolle oder als Anlagenfahrer: Die Berufsausbildung ist praxisnah, fundiert und bietet Aufstiegsmöglichkeiten bis hin zur Meisterqualifikation. 

Ausblick: Wir kommen wieder
Im Herbst planen wir einen Medientag in Schwarzheide – mit Kameras und Mikros, Azubi-Interviews und echtem Industrie-Feeling. Denn dieses Team hat viel zu erzählen. Und wir freuen uns, dass sie zu den Zukunftsmachern gehören. 

Im Chemiepark Schwarzheide, direkt an der A13, schlägt ein neues Cluster-Herz: INEOS Styrolution, Spezialist für styrolbasierte Kunststoffe, ist frisch im Ausbildungscluster Zukunftsmacher Lausitz an Bord. Gemeinsam wollen wir neue Wege gehen – in der Ansprache junger Menschen, der Zusammenarbeit mit Schulen und mit dem Start eines neuen Ausbildungsberufs ab 2026.

Kunststoff mit Köpfchen
Ob Blinker im Auto, Klemmbausteine, Controller von Spielkonsolen, medizinische Verpackungen oder Salatschüsseln – die Produkte aus Schwarzheide begegnen uns täglich. Kunststoffe von INEOS Styrolution finden Anwendung in Automobilbau, Elektronik, Bau, Haushalt, Freizeit und Medizin. Die breite Kundenbasis sorgt für Stabilität – auch in unsicheren Zeiten.

Gleichzeitig ist den Verantwortlichen bewusst: Styrol basierte Kunststoffgranulate unterliegen, wie andere Kunststoffe, aktuell geltenden und zukünftigen EU-Regularien. Das Werk nimmt Recycling, Kreislaufwirtschaft und einen verantwortungsvollen Rohstoffeinsatz sehr ernst. Vorausschauend erfüllt die INEOS Styrolution Schwarzheide GmbH die zukünftig in Kraft tretenden Regularien bereits heute und entwickelt sich stets weiter, um konform zu bleiben.

Ein starkes Team für die Azubis
Im Gespräch mit dem Standort-Team wird schnell klar: Hier brennt man für Fachkräftenachwuchs – und für Verantwortung. Standortleiter Thorsten Schnabel, hat bei INEOS Styrolution schon einige Stationen erfolgreich durchlaufen. Früher war er erfolgreicher Leistungssportler im Rudern – heute steuert er das Team in Schwarzheide. Doris Langhans bringt als langjährige HR-Expertin viel Erfahrung in die Gewinnung neuer Talente mit. Dabei wird sie besonders im Bereich Aus- und Weiterbildung tatkräftig unterstützt von Anke Freudenberg, die wir aus Netzwerkveranstaltungen kennen, – charmant, kompetent und gut gelaunt. Steve Thaler ist Ausbilder mit Leidenschaft und beeindruckendem Bart – zuständig für den Schichtbetrieb und nahe dran an den Azubis. Und Maximilian Probst zeigt, was möglich ist: Vom Azubi zum Ingenieur – ein Aufstieg, wie er in Schwarzheide bei INEOS immer wieder möglich ist.

K&K-Technologen
Bisher wurden Chemikanten in Kooperation mit BASF ausgebildet. Ab 2026 geht INEOS Styrolution neue Wege: Dann startet die Ausbildung für Kunststoff- und Kautschuktechnologen (ehemals Verfahrensmechaniker). Der TÜV wird Verbundpartner – ausgebildet wird direkt am Standort. Wer hier einsteigt, kann sich freuen: Es wird nach Chemietarif gezahlt, mit 1.200 Euro Ausbildungsvergütung im ersten Jahr, fairen Arbeitsbedingungen, ab 18 Jahren beginnt das Schichtsystem. Für diese zusätzlichen Mühen gibt es mehr Urlaub, bezahlte Pausen und garantiert keine Überstunden. Gebraucht werden junge Menschen mit mittlerer Reife, einem Händchen für Technik und guten Noten in Chemie, Mathe und Physik. Ob in der Qualitätskontrolle oder als Anlagenfahrer: Die Berufsausbildung ist praxisnah, fundiert und bietet Aufstiegsmöglichkeiten bis hin zur Meisterqualifikation.

Ausblick: Wir kommen wieder
Im Herbst planen wir einen Medientag in Schwarzheide – mit Kameras und Mikros, Azubi-Interviews und echtem Industrie-Feeling. Denn dieses Team hat viel zu erzählen. Und wir freuen uns, dass sie zu den Zukunftsmachern gehören.