Am 29. Januar haben das Ausbildungscluster Zukunftsmacher und die LEAG ihre Zusammenarbeit im Rahmen des Programms „Ausbildungscluster 4.0“ offiziell besiegelt. LEAG-Ausbildungsleiter Axel Ziller und Projektleiter Mike Altmann unterzeichneten das Papier in Schwarze Pumpe. Der Tag wurde anschließend genutzt, um konkrete Planungen voranzutreiben, die man gemeinsam im Rahmen des Clusters umsetzen möchte. 

Mike Altmann: „Mit der LEAG gewinnen wir einen Innovationsmotor für unser Cluster. Wie die gesamte Lausitz ist auch dieses große Unternehmen im Wandel. Ich bin glücklich über die Offenheit und die Kooperationsbereitschaft. Von den gemeinsam erarbeiteten Lösungen kann die gesamte Ausbildungslandschaft in der Lausitz profitieren.“ 

Axel Ziller: „Die Transformation hin zu erneuerbaren Energien stellt unser Unternehmen und die gesamte Region vor neue Herausforderungen. Wir setzen auf Elektroberufe und Weiterbildung in den Bereichen Erneuerbare Energien und Wasserstofftechnologien. Die Kooperation im Ausbildungscluster ist ein klares Signal: Die LEAG ist ein verlässlicher Partner für eine hochwertige Ausbildung von jungen Menschen. Für kluge Lösungen bei der Nachwuchsförderung und der Anpassung von innovativen Ausbildungsinhalten setzen wir auf Kooperationen mit starken Partnern.“ 

LEAG-Akademie: Ausbildung im neuen Look 

Noch in der ersten Jahreshälfte 2025 soll es eine Veranstaltung des Ausbildungsclusters in der LEAG-Akademie in Schwarze Pumpe geben. Der Standort wird zur zentralen Ausbildungsstätte in der Lausitz. In Rekordzeit wurde Ende letzten Jahres der erste Bauabschnitt abgeschlossen. Nach dem Umbau bieten moderne Fachkabinette und ein großer Pausen- und Veranstaltungsraum ausreichend Platz, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Beim Rundgang konnten wir uns davon überzeugen. 

Die Metallausbildung läuft bereits im Erdgeschoss, während eine Etage darüber neue Elektronik-Kabinette sowie ein Hydraulik- und Pneumatik-Kabinett entstanden sind. Keine Sorge: Der große Industriefahrstuhl ist noch da. Alles ist barrierefrei gestaltet. Die Ausstattung ist topmodern. Beispielsweise bekommt jeder Elektroniker-Azubi einen persönlichen Werkzeugrucksack. Für die Spezialisierung der Elektroniker im Erneuerbaren-Bereich haben wir eine kleine PV-Versuchsanlage angeschafft, die die Auszubildenden selbst aufbauen, in Betrieb nehmen und auch wieder Rückbauen können. 

Im Februar geht es mit dem nächsten Bauabschnitt weiter. Insgesamt investiert die LEAG mehrere Millionen Euro in die Modernisierung. „Wir wollen unseren Azubis die besten Lernbedingungen bieten und somit für dieLEAG-Gruppe bestens qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stellen“, sagt Axel Ziller. „Deshalb gehen wir auch neue Wege, wie zum Beispiel mit einer Zusatzqualifizierung für Additive Fertigung (3D-Druck).“ 

Gefragte Ausbildungsplätze 

Aktuell lernen bei der LEAG 540 Azubis. 310 davon sind direkt bei der LEAG angestellt, die anderen 230 Azubis kommen von Verbundpartnern. Im Angebot sind derzeit elf verschiedene Berufe, inklusive dualerStudiengänge. Für 2025 können 75 Azubis in sieben Berufen und dualen Studiengängen eingestellt werden.Der Fokus liegt dabei im gewerblich-technischen Bereich auf Mechatronik und Elektro-Berufen.  

Wer einen der begehrten LEAG-Ausbildungsplätze erhält, bekommt einiges geboten: Da wäre zunächst die hohe Qualität zu nennen. Bereits zum dritten Mal in Folge wurde die LEAG für exzellente Ausbildungsqualitätvon der IHK Cottbus ausgezeichnet. Auch monetär macht die Ausbildung was her. Bereits im ersten Ausbildungsjahr gibt es 1.100 Euro. 30 Tage Urlaub, 13. Monatsgehalt, Notebook für die dienstliche und private Nutzung, kostenfreie Arbeitsmaterialien und Arbeitskleidung, kostengünstiges    Mitarbeiterrestaurant sowie Sport- und Gesundheitsangebote sind im Paket drin. Attraktiv ist auch der regelmäßige Azubi-Austausch mit Frankreich.  

Tempo im Auswahlverfahren 

Frau Weiß aus dem Bereich Ausbildung berichtet von einem temporeichen Auswahlverfahren: „Die Jugendlichen bewerben sich elektronisch. Wir laden geeignete Kandidaten zügig zum Gespräch ein. Wer uns dabei überzeugt, bekommt direkt eine Zusage. Maximal vier Wochen später erfolgt die feierliche Vertragsübergabe in unserer LEAG-Akademie. Da können die künftigen Azubis die Menschen mitbringen, die ihnen wichtig sind. Familie und Freunde haben so die Chance das spätere Umfeld auch gleich mit kennenlernen zu können.“  

Das Cluster-Team war vom Besuch beeindruckt. In den kommenden Wochen wird mit der LEAG intensiv an Themen des Ausbildungsmarketings, des Innovationstransfers in die betriebliche Ausbildung und an der Weiterbildung des Ausbildungsteams gearbeitet.  

Am 29. Januar haben das Ausbildungscluster Zukunftsmacher und die LEAG ihre Zusammenarbeit im Rahmen des Programms „Ausbildungscluster 4.0“ offiziell besiegelt. LEAG-Ausbildungsleiter Axel Ziller und Projektleiter Mike Altmann unterzeichneten das Papier in Schwarze Pumpe. Der Tag wurde anschließend genutzt, um konkrete Planungen voranzutreiben, die man gemeinsam im Rahmen des Clusters umsetzen möchte. 

Mike Altmann: „Mit der LEAG gewinnen wir einen Innovationsmotor für unser Cluster. Wie die gesamte Lausitz ist auch dieses große Unternehmen im Wandel. Ich bin glücklich über die Offenheit und die Kooperationsbereitschaft. Von den gemeinsam erarbeiteten Lösungen kann die gesamte Ausbildungslandschaft in der Lausitz profitieren.“ 

Axel Ziller: „Die Transformation hin zu erneuerbaren Energien stellt unser Unternehmen und die gesamte Region vor neue Herausforderungen. Wir setzen auf Elektroberufe und Weiterbildung in den Bereichen Erneuerbare Energien und Wasserstofftechnologien. Die Kooperation im Ausbildungscluster ist ein klares Signal: Die LEAG ist ein verlässlicher Partner für eine hochwertige Ausbildung von jungen Menschen. Für kluge Lösungen bei der Nachwuchsförderung und der Anpassung von innovativen Ausbildungsinhalten setzen wir auf Kooperationen mit starken Partnern.“ 

LEAG-Akademie: Ausbildung im neuen Look 

Noch in der ersten Jahreshälfte 2025 soll es eine Veranstaltung des Ausbildungsclusters in der LEAG-Akademie in Schwarze Pumpe geben. Der Standort wird zur zentralen Ausbildungsstätte in der Lausitz. In Rekordzeit wurde Ende letzten Jahres der erste Bauabschnitt abgeschlossen. Nach dem Umbau bieten moderne Fachkabinette und ein großer Pausen- und Veranstaltungsraum ausreichend Platz, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Beim Rundgang konnten wir uns davon überzeugen. 

Die Metallausbildung läuft bereits im Erdgeschoss, während eine Etage darüber neue Elektronik-Kabinette sowie ein Hydraulik- und Pneumatik-Kabinett entstanden sind. Keine Sorge: Der große Industriefahrstuhl ist noch da. Alles ist barrierefrei gestaltet. Die Ausstattung ist topmodern. Beispielsweise bekommt jeder Elektroniker-Azubi einen persönlichen Werkzeugrucksack. Für die Spezialisierung der Elektroniker im Erneuerbaren-Bereich haben wir eine kleine PV-Versuchsanlage angeschafft, die die Auszubildenden selbst aufbauen, in Betrieb nehmen und auch wieder Rückbauen können. 

Im Februar geht es mit dem nächsten Bauabschnitt weiter. Insgesamt investiert die LEAG mehrere Millionen Euro in die Modernisierung. „Wir wollen unseren Azubis die besten Lernbedingungen bieten und somit für dieLEAG-Gruppe bestens qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stellen“, sagt Axel Ziller. „Deshalb gehen wir auch neue Wege, wie zum Beispiel mit einer Zusatzqualifizierung für Additive Fertigung (3D-Druck).“ 

Gefragte Ausbildungsplätze 

Aktuell lernen bei der LEAG 540 Azubis. 310 davon sind direkt bei der LEAG angestellt, die anderen 230 Azubis kommen von Verbundpartnern. Im Angebot sind derzeit elf verschiedene Berufe, inklusive dualerStudiengänge. Für 2025 können 75 Azubis in sieben Berufen und dualen Studiengängen eingestellt werden.Der Fokus liegt dabei im gewerblich-technischen Bereich auf Mechatronik und Elektro-Berufen.  

Wer einen der begehrten LEAG-Ausbildungsplätze erhält, bekommt einiges geboten: Da wäre zunächst die hohe Qualität zu nennen. Bereits zum dritten Mal in Folge wurde die LEAG für exzellente Ausbildungsqualitätvon der IHK Cottbus ausgezeichnet. Auch monetär macht die Ausbildung was her. Bereits im ersten Ausbildungsjahr gibt es 1.100 Euro. 30 Tage Urlaub, 13. Monatsgehalt, Notebook für die dienstliche und private Nutzung, kostenfreie Arbeitsmaterialien und Arbeitskleidung, kostengünstiges    Mitarbeiterrestaurant sowie Sport- und Gesundheitsangebote sind im Paket drin. Attraktiv ist auch der regelmäßige Azubi-Austausch mit Frankreich.  

Tempo im Auswahlverfahren 

Frau Weiß aus dem Bereich Ausbildung berichtet von einem temporeichen Auswahlverfahren: „Die Jugendlichen bewerben sich elektronisch. Wir laden geeignete Kandidaten zügig zum Gespräch ein. Wer uns dabei überzeugt, bekommt direkt eine Zusage. Maximal vier Wochen später erfolgt die feierliche Vertragsübergabe in unserer LEAG-Akademie. Da können die künftigen Azubis die Menschen mitbringen, die ihnen wichtig sind. Familie und Freunde haben so die Chance das spätere Umfeld auch gleich mit kennenlernen zu können.“  

Das Cluster-Team war vom Besuch beeindruckt. In den kommenden Wochen wird mit der LEAG intensiv an Themen des Ausbildungsmarketings, des Innovationstransfers in die betriebliche Ausbildung und an der Weiterbildung des Ausbildungsteams gearbeitet.