Wir sind zu Besuch in Lauta beim aktuell kleinsten Cluster-Unternehmen, der Kosel GmbH. Es sieht idyllisch aus, dörflich, direkt an der sächsisch-brandenburgischen Grenze. Drei Hühner gackern sorglos. Von seinem Büro aus blickt Firmenchef Alexander Kosel auf eine stattliche Eiche im Garten. 

 Vor fünf Jahren hat der Diplom-Maschinenbauer den Betrieb von Vater Peter übernommen und weiterentwickelt. Neben Lösungen für Bäder und Heizungen setzt das Handwerksunternehmen auf Solar und Photovoltaik. Die Kunden sind zumeist Privatleute aus der Region, die ihr Haus oder ihre Wohnung umrüsten. Im Internet informiert der Betrieb regelmäßig über seine Projekte. Zuletzt wurde ein Gäste-WC zu einem altersgerechten Bad umgebaut. Die Kombination von barrierefreier Dusche und Dusch-WC hilft den Besitzern des Hauses dabei, ein langes selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Einer anderen Familie ermöglichte die Kosel GmbH den Wechsel von einer Gasheizung zu einer Wärmpumpe mit Solarthermie.  

 Damit auch in den kommenden Jahren der Familienbetrieb für warme Stuben und fließend Wasser im sagenumwobenen Krabat-Land sorgen kann, braucht es fitte Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klima. Alexander Kosel möchte sie selbst ausbilden und zählt die vielfältigen Möglichkeiten auf: „Mit einer solchen Ausbildung bist du Solarmonteur, Badgestalter und Wärmepumpenspezialist. Du sorgst für leuchtende Augen bei deinen Kunden, denen du Lösungen für die nächsten 20-30 Jahre baust. Wer zum Feierabend wissen will, was er geschafft hat, ist in unserer Branche genau richtig.“ 

 Mit diesen Argumenten begibt sich Alexander Kosel auf Azubisuche. Regelmäßig ist er in der Oberschule Lauta präsent. Für die Kosel GmbH sprechen gute Argumente: Schon im ersten Ausbildungsjahr gibt es 1.100 Euro, der Betrieb unterstützt die Altersvorsorge und lockt mir ausschließlich regionalen Einsätzen. Da auch die Berufsschule in Großenhain mit 45 Minuten Zugfahrt gut erreichbar ist, sind die Azubis jeden Abend bei Familie und Freunden. Kurze Wege gibt es auch in der Firma: Chef Alexander hat immer ein Ohr für seine Mannschaft und pflegt einen lockeren Umgangston. 

 Geschenkt bekommt man die Ausbildung aber nicht. Das Berufsbild des Anlagenmechaniker SHK wird durch den technischen Fortschritt immer umfangreicher und anspruchsvoller. Wer mit Mathe und Physik auf Kriegsfuß steht, hat kaum eine Chance in der Berufsschule. „Wir schauen dennoch nicht auf Einzelnoten. Uns ist die Persönlichkeit wichtig, das handwerkliche Geschick und das Feuer in den Augen“, sagt Alexander Kosel, der sich auf motivierte Bewerber für das Ausbildungsjahr 2025 freut.  

#ausbildungscluster

Wir sind zu Besuch in Lauta beim aktuell kleinsten Cluster-Unternehmen, der Kosel GmbH. Es sieht idyllisch aus, dörflich, direkt an der sächsisch-brandenburgischen Grenze. Drei Hühner gackern sorglos. Von seinem Büro aus blickt Firmenchef Alexander Kosel auf eine stattliche Eiche im Garten. 

 Vor fünf Jahren hat der Diplom-Maschinenbauer den Betrieb von Vater Peter übernommen und weiterentwickelt. Neben Lösungen für Bäder und Heizungen setzt das Handwerksunternehmen auf Solar und Photovoltaik. Die Kunden sind zumeist Privatleute aus der Region, die ihr Haus oder ihre Wohnung umrüsten. Im Internet informiert der Betrieb regelmäßig über seine Projekte. Zuletzt wurde ein Gäste-WC zu einem altersgerechten Bad umgebaut. Die Kombination von barrierefreier Dusche und Dusch-WC hilft den Besitzern des Hauses dabei, ein langes selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Einer anderen Familie ermöglichte die Kosel GmbH den Wechsel von einer Gasheizung zu einer Wärmpumpe mit Solarthermie.  

 Damit auch in den kommenden Jahren der Familienbetrieb für warme Stuben und fließend Wasser im sagenumwobenen Krabat-Land sorgen kann, braucht es fitte Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klima. Alexander Kosel möchte sie selbst ausbilden und zählt die vielfältigen Möglichkeiten auf: „Mit einer solchen Ausbildung bist du Solarmonteur, Badgestalter und Wärmepumpenspezialist. Du sorgst für leuchtende Augen bei deinen Kunden, denen du Lösungen für die nächsten 20-30 Jahre baust. Wer zum Feierabend wissen will, was er geschafft hat, ist in unserer Branche genau richtig.“ 

 Mit diesen Argumenten begibt sich Alexander Kosel auf Azubisuche. Regelmäßig ist er in der Oberschule Lauta präsent. Für die Kosel GmbH sprechen gute Argumente: Schon im ersten Ausbildungsjahr gibt es 1.100 Euro, der Betrieb unterstützt die Altersvorsorge und lockt mir ausschließlich regionalen Einsätzen. Da auch die Berufsschule in Großenhain mit 45 Minuten Zugfahrt gut erreichbar ist, sind die Azubis jeden Abend bei Familie und Freunden. Kurze Wege gibt es auch in der Firma: Chef Alexander hat immer ein Ohr für seine Mannschaft und pflegt einen lockeren Umgangston. 

 Geschenkt bekommt man die Ausbildung aber nicht. Das Berufsbild des Anlagenmechaniker SHK wird durch den technischen Fortschritt immer umfangreicher und anspruchsvoller. Wer mit Mathe und Physik auf Kriegsfuß steht, hat kaum eine Chance in der Berufsschule. „Wir schauen dennoch nicht auf Einzelnoten. Uns ist die Persönlichkeit wichtig, das handwerkliche Geschick und das Feuer in den Augen“, sagt Alexander Kosel, der sich auf motivierte Bewerber für das Ausbildungsjahr 2025 freut.  

#ausbildungscluster