Die Görlitzer Gleis- und Tiefbau GmbH bräuchte eigentlich einen noch längeren Namen. Denn der Betrieb ist mit seinen 66 Mitarbeitern auch auf anderen Feldern aktiv. Manchmal sorgen die GGT-Leute sogar für leuchtende Kinderaugen. Wie zuletzt Ende September, als im Görlitzer Stadtpark der runderneuerte Spielplatz übergeben wurde. Gebaut vom Gleis- und Tiefbau, obwohl dort keine einzige Eisenbahn fährt. Solche Tage machen Geschäftsführer Michael Freiwerth besonders stolz. Zeigen sie doch die Verbundenheit zwischen Stadt und Unternehmen, das 2025 seinen 35. Geburtstag feiert.
Michael Freiwerths Vater Rudolf hatte den Betrieb kurz nach der Wende mit Uwe Vüllings gegründet. Seit 2000 findet man die GGT im Norden von Görlitz auf der Rothenburger Straße. Michael Freiwerth hat mittlerweile das Steuer von seinem Vater übernommen und setzt eigene Akzente. Dazu gehört die kontinuierliche Personalentwicklung. Auf dem Bau können die wenigsten bis 65 arbeiten. Deshalb braucht es regelmäßig frisches Blut, unter anderem durch eigene Ausbildungsaktivitäten. Mittlerweile sieht die Altersstruktur beim Görlitzer Gleis- und Tiefbau deutlich besser aus. Daran hat auch Azubi Robert seinen Anteil. Der aufgeweckte Tiefbau-Azubi macht sein 2. Lehrjahr. Er weiß genau, was am wichtigsten ist für eine solche Ausbildung: „Du musst wirklich Bock draufhaben und jeden Tag dein Bestes geben.“
Bei der GGT werden drei Bauberufe ausgebildet: Tiefbauer, Gleisbauer und Baugeräteführer. Die Azubis schnuppern von Beginn an Praxisluft, draußen auf den Baustellen. Unterstützt werden sie von erfahrenen Fachleuten, wie Polier Marcus Kinast. Ihm ist auch die richtige Einstellung wichtig. Das gilt bereits fürs Praktikum, das regelmäßig junge Leute beim Görlitzer Gleis- und Tiefbau absolvieren. Für viele ist es der Einstieg in die Ausbildung, die sehr gut vergütet wird. Bereits im ersten Ausbildungsjahr bekommen Azubis über 1.000 Euro ausgezahlt. Im dritten Jahr steigt die Vergütung auf 1.450 Euro.
Geld allein macht aber nicht glücklich. Deshalb sorgen Michael Freiwerth und sein Team für ein Wohlfühlklima. Dazu gehört ein Azubitag mit jeder Menge Action zu Beginn der Ausbildung. Den hat die GGT ganz neu eingeführt. Auf die Idee gebracht hat Michael Freiwerth eine Unternehmerin aus der Nachbarschaft beim Kick-off des Ausbildungsclusters. Uns freut es, wenn Zukunftsmacher nicht nur netzwerken, sondern die Ideen aus solchen Begegnungen auch direkt umsetzen.
Die Görlitzer Gleis- und Tiefbau GmbH bräuchte eigentlich einen noch längeren Namen. Denn der Betrieb ist mit seinen 66 Mitarbeitern auch auf anderen Feldern aktiv. Manchmal sorgen die GGT-Leute sogar für leuchtende Kinderaugen. Wie zuletzt Ende September, als im Görlitzer Stadtpark der runderneuerte Spielplatz übergeben wurde. Gebaut vom Gleis- und Tiefbau, obwohl dort keine einzige Eisenbahn fährt. Solche Tage machen Geschäftsführer Michael Freiwerth besonders stolz. Zeigen sie doch die Verbundenheit zwischen Stadt und Unternehmen, das 2025 seinen 35. Geburtstag feiert.
Michael Freiwerths Vater Rudolf hatte den Betrieb kurz nach der Wende mit Uwe Vüllings gegründet. Seit 2000 findet man die GGT im Norden von Görlitz auf der Rothenburger Straße. Michael Freiwerth hat mittlerweile das Steuer von seinem Vater übernommen und setzt eigene Akzente. Dazu gehört die kontinuierliche Personalentwicklung. Auf dem Bau können die wenigsten bis 65 arbeiten. Deshalb braucht es regelmäßig frisches Blut, unter anderem durch eigene Ausbildungsaktivitäten. Mittlerweile sieht die Altersstruktur beim Görlitzer Gleis- und Tiefbau deutlich besser aus. Daran hat auch Azubi Robert seinen Anteil. Der aufgeweckte Tiefbau-Azubi macht sein 2. Lehrjahr. Er weiß genau, was am wichtigsten ist für eine solche Ausbildung: „Du musst wirklich Bock draufhaben und jeden Tag dein Bestes geben.“
Bei der GGT werden drei Bauberufe ausgebildet: Tiefbauer, Gleisbauer und Baugeräteführer. Die Azubis schnuppern von Beginn an Praxisluft, draußen auf den Baustellen. Unterstützt werden sie von erfahrenen Fachleuten, wie Polier Marcus Kinast. Ihm ist auch die richtige Einstellung wichtig. Das gilt bereits fürs Praktikum, das regelmäßig junge Leute beim Görlitzer Gleis- und Tiefbau absolvieren. Für viele ist es der Einstieg in die Ausbildung, die sehr gut vergütet wird. Bereits im ersten Ausbildungsjahr bekommen Azubis über 1.000 Euro ausgezahlt. Im dritten Jahr steigt die Vergütung auf 1.450 Euro.
Geld allein macht aber nicht glücklich. Deshalb sorgen Michael Freiwerth und sein Team für ein Wohlfühlklima. Dazu gehört ein Azubitag mit jeder Menge Action zu Beginn der Ausbildung. Den hat die GGT ganz neu eingeführt. Auf die Idee gebracht hat Michael Freiwerth eine Unternehmerin aus der Nachbarschaft beim Kick-off des Ausbildungsclusters. Uns freut es, wenn Zukunftsmacher nicht nur netzwerken, sondern die Ideen aus solchen Begegnungen auch direkt umsetzen.