Mit 24 Mitarbeitern ist PRAGMA eine kleine, aber feine Firma aus Zittau. Hier werden vor allem Formen und Werkzeuge gebaut, die man zum Beispiel für Autoteile, Spülmaschinen oder die weltberühmten Herrnhuter Sterne braucht. Außerdem stellen die Mitarbeiter von PRAGMA Notrufsysteme für Kliniken und spezielle Telefone her.

Entstanden ist Pragma aus dem ehemaligen VEB Funkwerk Zittau. Zu DDR-Zeiten wurde hier der Schallplattenspieler „ZIPHONA“ hergestellt. Die Erfahrungen im Formenbau und in der Elektrotechnik sicherten dem Unternehmen nach der Wende als „PRAGMA“ das Überleben. 2015 übernahm Lars Neitzel das Unternehmen mit 16 Mitarbeitern. Seitdem ist PRAGMA auf Wachstumskurs. Dabei spielt die Ausbildung eine wichtige Rolle. „Wir bilden kontinuierlich Werkzeugmechaniker und Elektroniker für Geräte und Systeme aus. Derzeit sind drei Azubis bei uns beschäftigt“, erzählt Lars Neitzel.

Möchte man bei PRAGMA einen Ausbildungsplatz ergattern, muss man flink sein. Die Stellen sind schnell besetzt, groß Werbung muss nicht gemacht werden. „Vieles läuft über Mund-zu-Mund-Propaganda“, sagt der PRAGMA-Chef. Offenbar spricht sich herum, dass das Zittauer Unternehmen den Jugendlichen einen tollen Start ins Berufsleben bietet.

Ein Azubi ist hier mehr als eine Zahl. Sie können ihre eigenen Ideen und Innovationen präsentieren und diese auch umsetzen. Auszubildende sind hier voll integriert und arbeiten nicht in einer Parallelwelt. Nach erfolgreicher Ausbildung werden sie übernommen und kommen in einem der drei PRAGMA-Bereiche zum Einsatz:

Pragma Systems (elektronische Baugruppen und Systeme)

PRAGMA entwickelt und fertigt robuste Komponenten für Rufanlagen und Patientenschutzsysteme. Mit individueller Kabelkonfektion und zuverlässigem Service bietet es passgenaue Lösungen.

Molds (Formen- und Werkzeugbau)

PRAGMA steht für präzisen Werkzeug- und Formenbau mit hoher technischer Kompetenz. Das Unternehmen entwickelt vielseitige Kunststoff-, Metall- und Elastomerformen und sorgt mit seinem Service für dauerhaft zuverlässige Werkzeuge.

Engineering (Konstruktion und Teileentwicklung)

PRAGMA vereint technisches Know-how und modernste 3D-Drucktechnologien für präzise, maßgeschneiderte Konstruktionen. Das Unternehmen begleitet Projekte von der Entwicklung bis zum Prototyp und steht für Innovation, Qualität und Effizienz.

Fotos: Carla Schaffer

Mit 24 Mitarbeitern ist PRAGMA eine kleine, aber feine Firma aus Zittau. Hier werden vor allem Formen und Werkzeuge gebaut, die man zum Beispiel für Autoteile, Spülmaschinen oder die weltberühmten Herrnhuter Sterne braucht. Außerdem stellen die Mitarbeiter von PRAGMA Notrufsysteme für Kliniken und spezielle Telefone her.

Entstanden ist Pragma aus dem ehemaligen VEB Funkwerk Zittau. Zu DDR-Zeiten wurde hier der Schallplattenspieler „ZIPHONA“ hergestellt. Die Erfahrungen im Formenbau und in der Elektrotechnik sicherten dem Unternehmen nach der Wende als „PRAGMA“ das Überleben. 2015 übernahm Lars Neitzel das Unternehmen mit 16 Mitarbeitern. Seitdem ist PRAGMA auf Wachstumskurs. Dabei spielt die Ausbildung eine wichtige Rolle. „Wir bilden kontinuierlich Werkzeugmechaniker und Elektroniker für Geräte und Systeme aus. Derzeit sind drei Azubis bei uns beschäftigt“, erzählt Lars Neitzel.

Möchte man bei PRAGMA einen Ausbildungsplatz ergattern, muss man flink sein. Die Stellen sind schnell besetzt, groß Werbung muss nicht gemacht werden. „Vieles läuft über Mund-zu-Mund-Propaganda“, sagt der PRAGMA-Chef. Offenbar spricht sich herum, dass das Zittauer Unternehmen den Jugendlichen einen tollen Start ins Berufsleben bietet.

Ein Azubi ist hier mehr als eine Zahl. Sie können ihre eigenen Ideen und Innovationen präsentieren und diese auch umsetzen. Auszubildende sind hier voll integriert und arbeiten nicht in einer Parallelwelt. Nach erfolgreicher Ausbildung werden sie übernommen und kommen in einem der drei PRAGMA-Bereiche zum Einsatz:

Pragma Systems (elektronische Baugruppen und Systeme)

PRAGMA entwickelt und fertigt robuste Komponenten für Rufanlagen und Patientenschutzsysteme. Mit individueller Kabelkonfektion und zuverlässigem Service bietet es passgenaue Lösungen.

Molds (Formen- und Werkzeugbau)

PRAGMA steht für präzisen Werkzeug- und Formenbau mit hoher technischer Kompetenz. Das Unternehmen entwickelt vielseitige Kunststoff-, Metall- und Elastomerformen und sorgt mit seinem Service für dauerhaft zuverlässige Werkzeuge.

Engineering (Konstruktion und Teileentwicklung)

PRAGMA vereint technisches Know-how und modernste 3D-Drucktechnologien für präzise, maßgeschneiderte Konstruktionen. Das Unternehmen begleitet Projekte von der Entwicklung bis zum Prototyp und steht für Innovation, Qualität und Effizienz.

Fotos: Carla Schaffer