Beim Rundgang mit Geschäftsführer Dean Rüger, Jessica Adam aus der Personalabteilung und Ausbilder Tony Steudtner staunen die Zukunftsmacher: In der Produktionshalle ist es hell und sauber. Maschinen brummen leise, Menschen arbeiten mit ruhiger Hand. Man merkt sofort, dass Präzision hier großgeschrieben wird.

Bei Hutchinson Olutex in Seifhennersdorf entstehen Thermo- und Schallisoliermatten, die in Flugzeugen verbaut werden. 250 Mitarbeiter sorgen dafür, dass die Maschinen der großen Flugzeughersteller an den Start gehen. Den eigenen Nachwuchs bildet der Betrieb selbst aus. Wer motiviert ist und die Ausbildung meistert, braucht sich, um seine berufliche Zukunft nicht zu sorgen.

Internationales Umfeld

Das Unternehmen gehört zur großen Hutchinson-Gruppe und damit zum TOTAL-Konzern. Neben Seifhennersdorf hat Hutchinson Olutex auch einen Standort in Hamburg, wo die Matten in die Flugzeuge eingebaut werden. Azubis mit besonders guten Leistungen haben die Chance, die Metropole an der Elbe zu besuchen und bei der Produktion live dabei zu sein.

Technische Konfektionäre: Vielseitiger als man denkt

Der Kernberuf bei Hutchinson Olutex ist der Technische Konfektionär. Der Titel klingt etwas altbacken, aber die Tätigkeiten sind vielfältig. Große Maschinen bedienen, Konturen schweißen, Zuschnitte anfertigen, genäht wird auch – Langeweile kommt hier nicht auf. Und das Beste: Hier wird mit federleichten und watteweichen Materialien gearbeitet.

Gute Perspektiven

Technische Konfektionäre können nach der Ausbildung alle Schritte der Produktion übernehmen und sich beruflich weiterentwickeln. Ein Beispiel für die Perspektiven bei Hutchinson Olutex ist Tony Steudtner. Vor einigen Jahren hat er als Leiharbeiter begonnen. Heute leitet er den Lagerbereich und bildet Fachkräfte für Lagerlogistik aus. Auch dieser Ausbildungsberuf ist für 2026 ausgeschrieben.

Gearbeitet wird von Montag bis Freitag im 3-Schichtbetrieb. Azubis beginnen im ersten Jahr in der Normalschicht. Im zweiten Jahr kommt die Spätschicht dazu. Und erst im letzten Ausbildungsjahr darf auch nachts rangeklotzt werden, aber nur wenn man schon 18 ist.

Mechatroniker-Ausbildung startet 2026

Hutchinson Olutex baut seinen Maschinenpark peu a peu um. Mehr Steuerungstechnik hält Einzug. Ein Traum für angehende Mechatroniker. Hier können sie vom ersten Tag an mitgestalten und Praxiswissen erwerben. Nach einigen Jahren Pause soll 2026 die Mechatroniker-Ausbildung wieder starten in Seifhennersdorf. Wer Spaß an Technik hat und sich in einem internationalen Umfeld ausprobieren möchte, findet hier einen perfekten Einstieg ins Berufsleben.

Vor dem Ausbildungsvertrag durchlaufen alle Bewerber ein Praktikum. Das ist keine Hürde, sondern eine Chance, sagt Geschäftsführer Dean Rüger: „Sowohl die jungen Leute als auch wir merken so am besten, ob wir gut zusammenpassen.“

Gemeinsam Zukunft gestalten

Wir verlassen Hutchinson Olutex mit einem guten Gefühl. Der Betrieb möchte Jugendlichen echte Perspektiven bieten, mit verlässlichen Rahmenbedingungen, guten Entwicklungschancen und einem starken Teamgeist. Dabei unterstützt unser Ausbildungscluster Zukunftsmacher tatkräftig. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte.

Fotos: Annett Miethe

Beim Rundgang mit Geschäftsführer Dean Rüger, Jessica Adam aus der Personalabteilung und Ausbilder Tony Steudtner staunen die Zukunftsmacher: In der Produktionshalle ist es hell und sauber. Maschinen brummen leise, Menschen arbeiten mit ruhiger Hand. Man merkt sofort, dass Präzision hier großgeschrieben wird.

Bei Hutchinson Olutex in Seifhennersdorf entstehen Thermo- und Schallisoliermatten, die in Flugzeugen verbaut werden. 250 Mitarbeiter sorgen dafür, dass die Maschinen der großen Flugzeughersteller an den Start gehen. Den eigenen Nachwuchs bildet der Betrieb selbst aus. Wer motiviert ist und die Ausbildung meistert, braucht sich, um seine berufliche Zukunft nicht zu sorgen.

Internationales Umfeld

Das Unternehmen gehört zur großen Hutchinson-Gruppe und damit zum TOTAL-Konzern. Neben Seifhennersdorf hat Hutchinson Olutex auch einen Standort in Hamburg, wo die Matten in die Flugzeuge eingebaut werden. Azubis mit besonders guten Leistungen haben die Chance, die Metropole an der Elbe zu besuchen und bei der Produktion live dabei zu sein.

Technische Konfektionäre: Vielseitiger als man denkt

Der Kernberuf bei Hutchinson Olutex ist der Technische Konfektionär. Der Titel klingt etwas altbacken, aber die Tätigkeiten sind vielfältig. Große Maschinen bedienen, Konturen schweißen, Zuschnitte anfertigen, genäht wird auch – Langeweile kommt hier nicht auf. Und das Beste: Hier wird mit federleichten und watteweichen Materialien gearbeitet.

Gute Perspektiven

Technische Konfektionäre können nach der Ausbildung alle Schritte der Produktion übernehmen und sich beruflich weiterentwickeln. Ein Beispiel für die Perspektiven bei Hutchinson Olutex ist Tony Steudtner. Vor einigen Jahren hat er als Leiharbeiter begonnen. Heute leitet er den Lagerbereich und bildet Fachkräfte für Lagerlogistik aus. Auch dieser Ausbildungsberuf ist für 2026 ausgeschrieben.

Gearbeitet wird von Montag bis Freitag im 3-Schichtbetrieb. Azubis beginnen im ersten Jahr in der Normalschicht. Im zweiten Jahr kommt die Spätschicht dazu. Und erst im letzten Ausbildungsjahr darf auch nachts rangeklotzt werden, aber nur wenn man schon 18 ist.

Mechatroniker-Ausbildung startet 2026

Hutchinson Olutex baut seinen Maschinenpark peu a peu um. Mehr Steuerungstechnik hält Einzug. Ein Traum für angehende Mechatroniker. Hier können sie vom ersten Tag an mitgestalten und Praxiswissen erwerben. Nach einigen Jahren Pause soll 2026 die Mechatroniker-Ausbildung wieder starten in Seifhennersdorf. Wer Spaß an Technik hat und sich in einem internationalen Umfeld ausprobieren möchte, findet hier einen perfekten Einstieg ins Berufsleben.

Vor dem Ausbildungsvertrag durchlaufen alle Bewerber ein Praktikum. Das ist keine Hürde, sondern eine Chance, sagt Geschäftsführer Dean Rüger: „Sowohl die jungen Leute als auch wir merken so am besten, ob wir gut zusammenpassen.“

Gemeinsam Zukunft gestalten

Wir verlassen Hutchinson Olutex mit einem guten Gefühl. Der Betrieb möchte Jugendlichen echte Perspektiven bieten, mit verlässlichen Rahmenbedingungen, guten Entwicklungschancen und einem starken Teamgeist. Dabei unterstützt unser Ausbildungscluster Zukunftsmacher tatkräftig. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte.

Fotos: Annett Miethe