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Der direkte Kontakt mit Schülerinnen und Schülern in der beruflichen Orientierung ist für Ausbildungsbetriebe Gold wert. Wer frühzeitig Talente entdeckt, sie fördert und bindet, steigert seine Chancen, Ausbildungsplätze passend zu besetzen. Und spart darüber hinaus jede Menge Zeit und Geld für Messen, Marketing und manch anderes.
Unsere Cluster-Unternehmen wünschen sich Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit regionalen Schulen. Vieles läuft bereits gut. Was fehlt, ist ein Baukastensystem mit erprobten Lösungen für verschiedene Klassenstufen, Schularten und Veranstaltungsformate enthält. Damit das Fahrrad nicht ständig neu erfundenwird.
Dieser Aufgabe stellen wir uns in einer Werkstattreihe mit unserem Kooperationspartner Leucht One. Teil 1 ging am 2. Dezember im Energy CoWorking Space über die Bühne. Zum Auftakt trafen sich Vertreter aus sechs Cluster-Unternehmen mit Berufseinstiegsbegleitern und Praxisberatern regionaler Schulen und weiterenAkteuren der beruflichen Bildung.
Nach einer kurzen Vorstellung des Ausbildungsclusters durch Projektleiter Mike Altmann gab es fachliche Inputs. Saskia Heublein stellte die Möglichkeiten des Netzwerks Schule-Wirtschaft vor, dessen Arbeit unser Cluster nutzt und unterstützt. Wir wollen keine Doppelstrukturen schaffen, sondern das Vorhandene stärken. Infos hier: https://schulewirtschaft-goerlitz.de
Tina Viel und Siri Zuchold vom Bildungsdienstleister Nestor stellten die „Praxistage“ vor. Statt Blockpraktikum absolvieren Achtklässler in Weißwasser (und anderen Orten der Oberlausitz) jede Woche einen Tag in Unternehmen. Erste Erfahrungen zeigen, dass es viel externe Unterstützung braucht, um Schüler, Eltern, Lehrer und Unternehmen zu einem guten Miteinander zu bringen. Ein Bericht des Wochenkurier: https://www.wochenkurier.info/landkreis-goerlitz/artikel/neue-wege-beim-schuelerpraktikum
Input Nummer drei kam von Axel Jentzsch (Wissensfabrik). Er präsentierte Angebote des MINT-Hub Sachsen für Unternehmen und Schulen. Mehr Infos: https://www.wissensfabrik.de/ueber-uns/mint-hubs/mint-hub-sachsen/
Anschließend ging es für alle Teilnehmer an die Arbeit. In drei Gruppen wurden Erfahrungen ausgetauscht, jeweils aus der schulischen und der unternehmerischen Perspektive. Die Themen reichten von der Organisation betrieblicher Praktika über die Nutzung bestehender Veranstaltungsformate bis zur Gestaltung von Unterrichtsstunden. Leitfragen dabei waren: Wie sehen gute Angebote aus, die der jungen Zielgruppe „schmecken“ und den Betrieben etwas bringen? Wie erreicht man die Schülerinnen und Schüler? Welche Formate nutzen Schulen und Unternehmen, welche lassen sie aus und welche haben sich besonders bewährt?
Die Ergebnisse der ersten Werkstatt bilden die Basis für die weitere Arbeit an diesem Thema. Wir bedanken uns herzlich bei Inga Witing und Monique Guschewski vom Team Leucht One für die Organisation und Durchführung der Werkstatt, bei unseren Referentinnen und dem Referenten für ihre spannenden Inputs und bei allen Beteiligten für die engagierte Mitarbeit.
#ausbildungscluster
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Der direkte Kontakt mit Schülerinnen und Schülern in der beruflichen Orientierung ist für Ausbildungsbetriebe Gold wert. Wer frühzeitig Talente entdeckt, sie fördert und bindet, steigert seine Chancen, Ausbildungsplätze passend zu besetzen. Und spart darüber hinaus jede Menge Zeit und Geld für Messen, Marketing und manch anderes.
Unsere Cluster-Unternehmen wünschen sich Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit regionalen Schulen. Vieles läuft bereits gut. Was fehlt, ist ein Baukastensystem mit erprobten Lösungen für verschiedene Klassenstufen, Schularten und Veranstaltungsformate enthält. Damit das Fahrrad nicht ständig neu erfundenwird.
Dieser Aufgabe stellen wir uns in einer Werkstattreihe mit unserem Kooperationspartner Leucht One. Teil 1 ging am 2. Dezember im Energy CoWorking Space über die Bühne. Zum Auftakt trafen sich Vertreter aus sechs Cluster-Unternehmen mit Berufseinstiegsbegleitern und Praxisberatern regionaler Schulen und weiterenAkteuren der beruflichen Bildung.
Nach einer kurzen Vorstellung des Ausbildungsclusters durch Projektleiter Mike Altmann gab es fachliche Inputs. Saskia Heublein stellte die Möglichkeiten des Netzwerks Schule-Wirtschaft vor, dessen Arbeit unser Cluster nutzt und unterstützt. Wir wollen keine Doppelstrukturen schaffen, sondern das Vorhandene stärken. Infos hier: https://schulewirtschaft-goerlitz.de
Tina Viel und Siri Zuchold vom Bildungsdienstleister Nestor stellten die „Praxistage“ vor. Statt Blockpraktikum absolvieren Achtklässler in Weißwasser (und anderen Orten der Oberlausitz) jede Woche einen Tag in Unternehmen. Erste Erfahrungen zeigen, dass es viel externe Unterstützung braucht, um Schüler, Eltern, Lehrer und Unternehmen zu einem guten Miteinander zu bringen. Ein Bericht des Wochenkurier: https://www.wochenkurier.info/landkreis-goerlitz/artikel/neue-wege-beim-schuelerpraktikum
Input Nummer drei kam von Axel Jentzsch (Wissensfabrik). Er präsentierte Angebote des MINT-Hub Sachsen für Unternehmen und Schulen. Mehr Infos: https://www.wissensfabrik.de/ueber-uns/mint-hubs/mint-hub-sachsen/
Anschließend ging es für alle Teilnehmer an die Arbeit. In drei Gruppen wurden Erfahrungen ausgetauscht, jeweils aus der schulischen und der unternehmerischen Perspektive. Die Themen reichten von der Organisation betrieblicher Praktika über die Nutzung bestehender Veranstaltungsformate bis zur Gestaltung von Unterrichtsstunden. Leitfragen dabei waren: Wie sehen gute Angebote aus, die der jungen Zielgruppe „schmecken“ und den Betrieben etwas bringen? Wie erreicht man die Schülerinnen und Schüler? Welche Formate nutzen Schulen und Unternehmen, welche lassen sie aus und welche haben sich besonders bewährt?
Die Ergebnisse der ersten Werkstatt bilden die Basis für die weitere Arbeit an diesem Thema. Wir bedanken uns herzlich bei Inga Witing und Monique Guschewski vom Team Leucht One für die Organisation und Durchführung der Werkstatt, bei unseren Referentinnen und dem Referenten für ihre spannenden Inputs und bei allen Beteiligten für die engagierte Mitarbeit.
#ausbildungscluster